Science-Fiction-Filme – wichtige technische Wegbereiter?

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Die großen Science-Fiction-Filme zeichnen sich generell durch einen eindrucksvollen technologischen Standard aus, welcher von den Bewohnern der fiktiven Universen und fremden Welten mit einer alltäglichen Selbstverständlichkeit eingesetzt werden.

Sei es in der Star-Wars-Filme-Serie, welche in einer fremden Galaxis spielt oder aber in der Fernsehserie Star Trek, die mitunter von der Zukunft des Menschen und der Erde handelt – in allen großen Science-Fiction-Geschichten ist die Technik von hoher Wichtigkeit und der Unsrigen natürlich weit überlegen. Dennoch – betrachtet der Filmfan einmal alte Science Fiction-Streifen aus den 60er oder 70er Jahren, so wird er feststellen, dass viele Technologien heute gar nicht all zu weit hergeholt sind und mitunter sogar schon existieren. Dienen uns diese Firme also als Wegbereiter für den technologischen Fortschritt?

Kirk an Enterprise, bitte kommen!

Ein sehr gutes Beispiel dafür, da viele Technologien aus den bekannten Science-Fiction-Streifen bereits heute existieren oder in greifbarer Nähe sind, stellen unsere modernen Handys dar. In der Fernsehserien Raumschiff Enterprise aus den 70er Jahren griffen die Akteure, wie Spock oder Kirk, nahezu in jeder Folge auf ein handliches Kommunikationsgerät zurück, welches heute im direkten Vergleich zu unseren Smartphones wahrlich als veraltet wirkt.

Die großen Science Fiction-Szenarien spielen allesamt in einer rundum computergestützten Welt, wie wir sie heute auch in unserer Zeit bereits vorfinden. Denkt man an die Droiden in Star Wars, wie an C3PO oder R2D2, so sind diese künstlichen Intelligenzen auch nicht mehr all zu weit dahergeholt. Die Robotik verzeichnet heute einen ungemein schnellen Fortschritt und daher ist es wahrlich nur noch eine Frage der Zeit, bis auch der Endverbraucher einen C3PO oder R2D2 sein Eigen nennen wird.

Sind Science-Fiction-Autoren echte Visionäre?

In Hinblick auf den Ideenreichtum in Bezug auf die Technologien ohne Zweifel ja!

Nimmt man einen George Lukas oder einen Gene Roddenberry, so muss selbst der größte Kritiker bekennen, dass diese Autotoren in Bezug auf die Technologien ihrer erdachten Science-Fiction-Welten wahrlich einen umfassenden Weitblick aufbringen. Bliebt nur noch zu erwarten, wann auch wir auf einen Beamer oder auf die Lichtbeschwindigkeit zurückgreifen können.

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