8 nützliche Tipps für ansprechende Blog-Artikel

Im Content-Marketing sind Blogs ein beliebtes Mittel. Die meisten Unternehmen besitzen einen Blog, den sie regelmäßig mit neuesten Infos füllen und aktualisieren. Wie auch bei allen anderen herkömmlichen Webseiten sollte die SEO-Aspekte beachtet werden.

Fast jedes Unternehmen betreibt Content-Marketing bzw. möchte die Arbeit noch weiter verstärken. Das beliebteste Medium hierfür ist ein Blog. Blogging ist eines der wichtigsten Aspekte in der Suchmaschinenoptimierung.

Wie lassen sich Blog-Post besser zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) nutzen?

1. Wichtige Themen erkennen

Beim Blogging ist die Auswahl des Themas besonders entscheidend. Sehr bedeutend ist die Frage: Welche interessanten Themen gibt es, die parallel ein Hebel zur SEO darstellen? Täglich zerbrechen sich darüber viele Blogbetreiber den Kopf. Am besten ist es, vorab eine Recherche durchzuführen und die gefundenen Ideen dann in die Tat umzusetzen. Es lassen sich auch mit nützlichen Tools wie Google Trends oder Google AdWords Keyword Planer Ideen finden. Um auszuprobieren, ob das neue Thema auch anspricht, kann vorab ein kurzer Beitrag auf Facebook oder im Blog geschrieben werden und anschließend die Reaktion darauf gemessen werden.

2. Metaangaben und Titel optimieren

Damit der Artikel in der Suchmaschine gut gefunden wird, sollten Überschrift, Beschreibung und Keywords optimiert werden. Der Titel kann verlockend formuliert werden, so dass er den Leser animiert, den Beitrag anzuklicken. Weiterhin sollten pro Absatz Überschriften eingesetzt werden, die nur einmal pro Blogbeitrag vorkommen sollten. Eine vernünftige Überschrift sollte idealerweise aus 6 Wörtern bestehen, die das Thema beschreiben und worin auch der Suchbegriff enthalten sein sollte, unter dem der Beitrag gefunden werden sollte. Die Einleitung kann an den Titel anknüpfen und sollte mehr Informationen über den Beitrag geben. Die Beschreibung sollte maximal 170 Zeichen besitzen.

3. Strukturierte Daten und Social Media Metadaten bereitstellen

Bei den Metadaten bekommen auch strukturierte Daten wie Google Rich Cards eine erhöhte Bedeutung. Hierbei werden Produkte, Veranstaltungen, Rezepte und Bewertungen besonders in den Suchanzeigen betont.

4. Einbetten von Vorschaubildern

Bilder ziehen mehr Blicke an wie nur reiner Text. Vorschau- oder Artikelbilder können blitzschnell Besucher ansprechen und auf die Seite locken. Für jeden Beitrag sollte ein aussagekräftiges Bild vorhanden sein, am besten ein eigenes, das noch nicht im Netz vorhanden ist.

5. Medien richtig verwenden

Werden Videos verwendet, so sollten diese über die strukturierten Daten dementsprechend optimiert werden. Die Videos sollten als Video Cards angezeigt werden. Bereitgestellte Videos von YouTube oder anderen Plattformen sollte mit treffenden Schlagwörtern versehen werden.

6. Aufforderung zum Handeln verwenden

Vor dem Texten sollte das Ziel des Blogbeitrags festgelegt werden. Das Verwenden von Handlungsaufforderungen kann von Vorteil sein. Beispielsweise Kontakt-Buttons oder Kaufaufforderungen sollten im oberen Teil des Textes eingebaut sein, damit sie auf den ersten Blick ins Auge fallen. Soll nur die Diskussion angeregt werden, kann eine Einleitungsfrage zielführend sein. Soll es zu mehr Social Shares kommen, ist eine Handlungsaufforderung angesagt.

7. Verwenden von Links

Links auf andere passende Beiträge – auch auf Fremdseiten – können für den Leser von Vorteil sein. Das spiegelt sich in einer längeren Verweildauer der Nutzer auf der Seite wieder. Google registriert das und der Beitrag bekommt eine höhere Bewertung und dementsprechend auch ein besseres Ranking. Es sollte nur Links eingefügt werden, die zum Thema passen und einen Mehrwert bieten. Haben die weiterführenden Links einen finanziellen Hintergrund, so sollten sie als „Gesponsert“ oder als „Werbung“ markiert werden, sonst kann Google die Seite abstrafen. Diese Affiliate Links sollten auch mit einem rel=“nofollow“ gekennzeichnet sein.

8. Der Text ist besonders wichtig

Die optimale Länge eines Blogtextes liegt bei ca. 2.300 Wörtern. Der Beitrag sollte 1.000 Wörter nicht unterschreiten. Damit der Text auch zum Lesen animiert, ist eine Einteilung in Absätze mit relevanten Überschriften sinnvoll.

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