Fitnesstracker von Medion: Ein Tracker zum kleinen Preis
Für günstige Geräte mit den wichtigsten Basisfunktionen ist Medion bekannt. Das gilt auch für den seit Jahren boomenden Bereich der Fitnesstracker, in dem Medion natürlich auch mitmischt. Und das mit verschiedenen Gerätetypen, die wir nachfolgend etwas genauer vorstellen wollen.
Medion bietet Fitnesstracker als Uhr und als Armband an. Das Medion Life S3500 ist das neueste Armband auf dem Markt, das mit einem seinem Preis überzeugt und alle wichtigen Basisfunktionen auf sich vereint. Auf Extras, allen voran integriertes GPS, muss man allerdings verzichten, was angesichts des Preises aber nicht überrascht. Immerhin ist via Medion-Fitness-App und Kopplung mit einem Smartphone eine GPS-Auswertung möglich. Mit dem E1000, dem S2000 und dem S2500 sind weitere Armbänder erhältlich, die allesamt eher im Niedrigpreissegment liegen, aber dennoch die Basisfunktionen abdecken.
Ebenfalls im günstigeren Preissektor liegt die E1800 Fitnessuhr, die analog zu den Fitnessarmbändern aus dem Hause Medion alle wichtigen Grundfunktionen eines Fitnesstrackers vom Schrittzähler über Messungen von Herzfrequenz bis zum Kalorienverbrauch abdeckt. Die erhobenen Daten können dabei überwiegend sowohl über das Display als auch über die Medion-Fitness-App abgerufen werden. Um sämtliche Funktionen in vollem Umfang nutzen zu können, ist indes die Verwendung der App unerlässlich.
Medion-Tracker richten sich an Freizeitsportler – ohne Wunsch nach Wettkämpfen
Insgesamt lässt sich konstatieren, dass sich Fitnesstracker von Medion an Freizeit- und Gelegenheitssportler richten, die sich gerne einen Überblick über ihren Leistungsstand und etwaige Fortschritte verschaffen wollen. Bei diesem Bestreben sind diverse Sonderfunktionen, über die teils deutlich teurere Konkurrenzprodukte verfügen, meist verzichtbar. Das sollte beim Kauf eines Medion-Trackers auch für Community-Funktionen gelten, mit denen sich bei anderen Herstellern wie unter anderem Fitbit Wettkämpfe mit Freunden und Bekannten veranstalten lassen. Denn derlei Optionen bietet die Medion-App zumindest bislang nicht.
Unter dem Strich erwirbt man mit einem Fitnesstracker von Medien sicherlich kein High-End-Produkt, aber definitiv ein solides Gerät zum günstigen Preis. Ist man nicht erpicht auf bestimmte Spezialfunktionen, lässt sich mit Medion-Trackern letztlich ohne Verzicht auf wesentliche Features vor allem viel Geld sparen.
Wettkämpfe mit einem Medion-Tracker
Wer dennoch nicht auf die Funktion der Wettkämpfe mit seinen Freunden verzichten möchte, hat die Möglichkeit, sich bei Schrittmeister.de anzumelden. Hier sind auch mit einem Fitnesstracker von Medien Wettkämpfe mit Freunden möglich. Über eine integrierte Schnittstelle werden die Daten von Medion zu Schrittmeister übertragen. Die Nutzung ist sowohl über eine Webseite, als auch über die Schrittmeister-App möglich.
Über Medion
1983 in Essen gegründet war die Medion AG lange Zeit der größte eigenständige deutsche und sogar europäische Hersteller von Einzelplatzrechnern, ehe im Jahr 2011 der chinesische Konzern Lenovo die Mehrheit übernahm. Mittlerweile sind 87,5 Prozent der Medion-Aktien in Besitz von Lenovo. Auf das Kerngeschäft, die Herstellung von elektronischen Konsumartikel, haben die veränderten Mehrheitsverhältnisse indes keinen Einfluss.
Ein Jahresumsatz von deutlich mehr als einer Milliarde Euro wird durch den Verkauf unter anderem von Computern, Bildschirmen, Smartphones und weiterer Unterhaltungselektronik erzielt. In Sachen Vertrieb setzt Medion auf enge Partnerschaften mit großen Handelsketten wie Aldi, Real, Tchibo oder Media Markt. Dabei heben sich die Produkte von Medion vor allem durch die im Vergleich zur Konkurrenz häufig deutlich günstigeren Preise ab.
Ganz toller Beitrag. Genau das was ich suchte, günstiger Preis und trotzdem genügend Features. Vielen Dank!
Danke für den Beitrag! Ist wirklich hilfreich.
Super Beitrag, hat mir definitiv bei der Auswahl geholfen. Danke dafür!
Vielen Dank für den Beitrag. Ich suche schon nach einiger Zeit nach einem Fitnesstracker, aber ich habe das Gefühl, dass selbst die teuren einen sehr hohen Anteil an negativen Bewertungen haben. Deswegen habe ich mich immer gescheut so viel Geld auszugeben. Interessanter Artikel! Ich ziehe den Tracker auf jeden Fall in Betracht!